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Eine Einrichtung
in Trägerschaft der
Salesianer Don Boscos

Kooperation zwischen Don Bosco und KSH

Veröffentlicht am: 08. Februar 2022

München – Die Salesianer Don Boscos bieten gemeinsam mit der Katholischen Stiftungshochschule München (KSH) im Rahmen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit am Campus München und am Campus Benediktbeuern das Programm „Studieren mit vertiefter Praxis” an. Einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterschrieben am Dienstag dieser Woche KSH-Präsidentin Birgit Schaufler und Provinzialvikar P. Christian Vahlhaus.

Das Programm ermöglicht es Studierenden, qualitativ hochwertige und auf das Studium abgestimmte Praxisphasen in einer Einrichtung der Salesianer Don Boscos zu absolvieren. „Das ist eine große Chance für die Studierenden und sie sind bei den Salesianern sehr gut aufhoben“, sagte Prof. Dr. Birgit Schaufler und betonte bei dieser Gelegenheit auch die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Orden. „Uns war es wichtig, dass wir einen Ansprechpartner haben, der uns gut kennt.”

„Wir bleiben am Puls der pädagogischen Zeit“

Zu dem Programm, an deren Entwicklung und Einführung die KSH-Präsidentin vor drei Jahren beteiligt war, stoßen die Salesianer Don Boscos nun als einer von insgesamt vier Kooperationspartnern dazu. Das ist in den Augen von Diana Haberl, an der KSH zuständig für den Bereich Praxis, Alumni & Career, auch ein Startschuss und eine Chance, um dem Ganzen in dieser Pandemiezeit, wieder etwas „Schwung zu verleihen.“

Auch Pater Vahlhaus stellte die positiven Aspekte der vertieften Zusammenarbeit heraus – und zwar sowohl für die Studierenden, die dadurch erlerntes Wissen anwenden und viel Praxiserfahrung mitnehmen könnten, als auch für den Orden. Die salesianischen Einrichtungen bekommen laut Pater Christian Vahlhaus auf diese Weise die Möglichkeit, aktuelle Prozesse aus der Wissenschaft mitzunehmen und dazuzulernen. „Wir bleiben am Puls der pädagogischen Zeit.“ Auch sieht der Provinzialvikar es als großen Vorteil im Bereich der Mitarbeiterakquise. „Wir können junge Menschen während der Ausbildung stärker an uns binden und ihnen Möglichkeiten aufzeigen.“

Weitere Informationen zu dem Programm

Text: RefÖA